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Wie ich meine Produktivität mit Chatbots noch mehr maximiere

Außerdem: Die 5 Apps, die du brauchst, um zu dominieren

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Moin liebe 10xer,

letzte Woche war die Ausgabe, die bisher am positivsten bewertet wurde (falls du sie verpasst hast, hier klicken). Das ist natürlich interessantes Feedback, weil ich daran erkennere, dass ich meinen Anspruch vielleicht etwas zurückschrauben sollte. Deswegen gibt es heute wieder “echte” tägliche Beispiele, mit denen du sicher etwas anfangen kannst.

Jemand hat eine Zusammenstellung der brandneuen Bild-zu-Video-Funktion des angesagten Video-Modells MiniMax erstellt. Das Ergebnis? Diese unglaubliche Zusammenstellung:

Der Creator erklärte in Reddit, dass der Workflow hier von Midjourney zu MiniMax führt, mit einem Soundtrack von Udio.

Was ich heute für euch habe:

👀 Falls du die letzte Ausgabe verpasst hast: 4 konkrete Beispiele, durch die ich einen Arbeitstag spare

  1. Deep Dive: Wie ich noch mehr Produktivität aus meinen Chatbots heraushole

  2. Link Empfehlungen: Die 5 Apps, die du brauchst, um zu dominieren

  3. Chart der Woche: Ist Waymo der Pionier des autonomen Fahrens?

  4. Beitrag der Woche: KI-Pioniere gewinnen Nobelpreis in Physik?

  5. Kuratierter Bereich: OpenAI will sich von Microsoft abnabeln

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DEEP DIVE
🤿 Wie du deinen Chatbot für maximale Effizienz einrichtest

Wie letzte Woche gibt es heute etwas super Konkretes: Obwohl Chatbots wie ChatGPT bereits sehr benutzerfreundlich sind, geht da mit wenig Aufwand noch mehr. Damit meine ich, dass man ChatGPT nicht ständig neu erklären muss, was man will. Stattdessen bereitet man seine oft genutzten Anwendungsfälle vor.

80/20-Prinzip und die zwei unterschiedlichen Workflow-Typen

Zuerst beobachte ich mein Verhalten und notiere mir mental, welche Tätigkeiten ich mit den Chatbots regelmäßig durchführe. Wie bei allen Dingen nutze ich ChatGPT regelmäßig für die gleichen Tätigkeiten (20 %) und erhalte daduch 80 % meines empfundenen Mehrwerts.

Nach dieser Analyse frage ich mich, inwiefern sich meine Anwendungsfälle als Workflow unterscheiden:

  • Entweder nutzt man eine Funktion bzw. einen Prompt mehrfach (z. B. Übersetzen), aber ohne die Parameter anzupassen (z. B. die Sprache) oder

  • man nutzt einen Prompt regelmäßig, aber verändert immer die Parameter

Keine Sorge - ich erkläre was ich damit meine.

Meine kleinen Roboter: 1:n Prompts

Bei diesen Prompts gibst du dem Chatbot innerhalb eines Kontextfensters eine klare Vorgabe, die dieser danach erfüllen soll. Diese Art von Prompt ist perfekt für zeitfressende, aber wenig wertbringende Tätigkeiten.

Hier ist zum Beispiel mein Prompt für Nachrichten, die ich von meinem iPhone an meine italienische Familie schicken möchte:

Bitte übersetze einfach alle Texte, die ich in diesem Kontextfenster schreibe kommentarlos auf italienisch. Verstanden?

Jetzt könnt ihr natürlich fragen: Möchtest du nicht dein italienisch verbessern? Die Antwort ist: Ja klar! Und mein Chatbot hilft mir dabei, denn:

  • Ich habe die Sätze ja bereits im ungefähr im Kopf und bin mir bei der Grammatik oder der Zeitform unsicher, sodass ChatGPT mich hier lehrt

  • Außerdem: Wenn ich am iPhone schreibe, nervt mich die deutsche Autokorrektur tierisch, was sicher jeder kennt, die schon einmal in einer zweiten Sprache Nachrichten/Emails schreiben musste

Zurück zum Prompt

Ich kann jetzt per Sprachmodul einfach meinen deutschen Text formulieren und ChatGPT übersetzt mir ausschließlich den Text, den ich haben will. Nichts dazu erfunden oder sonstiges:

Screenshot aus meinem ChatGPT

Hier hast du ein paar andere Beispiele, für die du das anwenden kannst:

  • Email-Anworten schreiben oder lange Email-Threads zusammenfassen

  • Beantworten von Google-Bewertungen (Link zu einem Beispiel von mir)

  • Fragen für ein anstehendes Treffen generieren

  • Gliederung für Präsentation erstellen

  • Anhand eines Bildes Kalorien berechnen

  • Extrahieren von Text aus Screenshots, was ich zum Beispiel anhand einer Hochzeitskostenrechnung gemacht habe, die ich jetzt aber der Privatsphäre wegen nicht posten möchte (Link zu einem Beispiel von mir)

Der Trick ist, dass du nur eine super kurze Aktion eingeben musst, wie z.B. ein Wort zu schreiben, etwas kopieren/einfügen und der Chatbot bereits weiß, was er machen muss. Ganz wichtig dabei: Keine anderen Anweisungen/Prompts mit in das Kontextfenster einfließen lassen, da es ansonsten zu Problemen kommt.

Der m:n Prompt

Hierbei geht es darum, dass ich auch komplexere Prompts habe, bei denen Platzhalter vorhanden sind. Dazu kommt, dass diese Prompts-Konstruktionen meistens weitere Prompts haben, die dem ersten Prompt folgen und auf dem Ergebnis basieren. Das kann man sich vorstellen, als würde man bei Excel eine Formel auf ein Feld referenziert, das ebenfalls durch eine Formel generiert wird.

Ein Beispiel aus meinem Review der 10x-Klasse aus diesem Sommer
Bitte erstelle mir 10 unterschiedliche Value Statements, die diesem hier ähneln: "Jack helps families find an easy way to book discounted luxury travel deals for vacations so they can spend quality time with their kids."

Es muss also spezifisch und detailliert sein und bitte schreib es auf deutsch.

Das Thema, auf das es sich bezieht, ist, dass ich Wissensarbeitern helfen möchte, mit Hilfe von KI sich eine berufliche Personal Brand online aufzubauen, um sich unabhängig von ihrem nine-to-five Job zu machen. Zum Aufbau einer Personal Brand gehören natürlich unterschiedliche Themenbereiche:
- für sich selbst seine Nische definieren
- sich ein Publikum in seiner Zielgruppe aufzubauen, indem man
-- Content für die sozialen Medien produzieren, um organisch Traffic auf den eigenen Blog zu generieren (rented Audience)
-- Ads auf sozialen Medien zu schalten, um anorganisch Traffic auf den eigenen Blog zu generieren
-- auf der eigenen Landing Page den Traffic in Newsletter-Abonnenten konvertieren (owned audience)
- diese Newsletter dann über unterschiedliche Möglichkeiten monetarisiert
-- z. B. Werbung
-- oder eigene Produkte, wie Templates & Kurse

Deswegen gibt es in jedem Newsletter einen Deep Dive, der sich anwendungsorientiert einem konkreten, sofort umsetzbaren Anwendungsfall.

Dieser Prompt kann universell eingesetzt werden. Man muss lediglich die Themenbereiche anpassen, sodass auf das anstehende Thema passen. Danach kann man das Ergebnis, wie folgt, im gleichen Kontextfenster weiter nutzen:

OK, danke. Mein Value Statement lautet: "Ich unterstütze Wissensarbeiter dabei, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz neben ihrem Beruf eine authentische Personal Brand aufzubauen, um sich langfristig von ihrem traditionellen 9-to-5-Job unabhängig zu machen, sodass sie frei entscheiden können, ob sie die Selbstständigkeit oder eine thriving Karriere verfolgen möchten."

Bitte merke dir das und ignoriere in weiteren Antworten deine Vorschläge. OK?

Merke dir jedoch meine Beschreibung meiner Zielgruppe und meiner logischen Struktur.

Natürlich könnte ich auch hier schreiben:

Ich schreibe dir Themenbereiche und du schreibst mir 10 unterschiedliche Value Statements, die diesem hier ähneln: "Jack helps families find an easy way to book discounted luxury travel deals for vacations so they can spend quality time with their kids."

Es muss also spezifisch und detailliert sein und bitte schreib es auf deutsch.

Aber das würde verhindern, dass ich im gleichen Kontextfenster das Ergebnis weiter verwenden kann. Deswegen nicht 1:n, sondern m:n.

Wie man trotzdem auch hier effizienter werden kann

Du kannst dir wie ich Textersetzungswerkzeuge zu eigen machen, falls du bestimmte Prompts regelmäßig nutzt. Ich nutze dafür Textblaze*, das es einem super einfach macht, Prompts einzuspeichern und dann mit einer Zeichenfolge den Text hervorruft.

Wenn ich jetzt in einem Prompt z. B. meinen Zielgruppenkontext in einem Platzhalter eingeben möchte, dann nutze ich einfach die Zeichenfolge, die auf dem Screenshot oben rechts zu sehen ist. Zack, ist der Text da!

Warum das wichtig ist

Obwohl die KI-Werkzeuge bereits einen Großteil der Produktivitätssteigerungen ausmachen, ist die nahtlose Integration in unsere Workflows ebenfalls sehr wichtig. Dadurch reduzieren wir Komplexität, die uns aus dem Fokus reißen könnte und damit den Flow unterbricht. Das führt schnell zu Frustration, was uns noch mehr herausreißt.

CHART DER WOCHE
📊 Waymo führt das Rennen um autonomes Fahren an

Tesla präsentierte auf seiner Jahresveranstaltung We, Robot (6-minütige Zusammenfassung) sein neues Robotaxi, was zugegebenermaßen ganz nice aussieht. Wenn man sich Teslas Unternehmenswert anschaut, kann man davon ausgehen, dass Investoren die das autonome Fahren bereits eingepreist haben, denn Tesla ist immer noch mehr als 3x so viel Wert wie das zweitwertvollste Autounternehmen Toyota.

Ob das gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst wissen, denn: Robotaxis existieren bereits!

Waymo, ein Tochterunternehmen von Alphabet (Google) betreibt bereits ungefähr 700 autonome Fahrzeuge in diversen Städten, die wöchentlich mehr als 100.000 Fahrten durchführen. Die Daten aus den Testberichten der kalifornischen Verkehrsbehörde DMV für das Jahr 2023 (s. Chart) offenbaren eine deutliche Führungsposition von Waymo im Wettlauf um die Zukunft der Mobilität.

Kernpunkte:

Mit 4,9 Mio. zurückgelegten Testmeilen liegt Waymo weit vor der Konkurrenz. Cruise, ein Unternehmen von General Motors, folgt mit 2,6 Mio. Meilen auf dem zweiten Platz. Auch Unternehmen wie Amazons Zoox zeigen signifikante Fortschritte, während etablierte Automobilhersteller wie Mercedes vergleichsweise zurückliegen.

Interessanterweise fehlt Tesla, ein oft diskutierter Akteur im Bereich autonomes Fahren, in dieser Aufstellung komplett. Ich kann euch nicht sagen, woran es liegt.

Fazit:

Der Chart verdeutlicht, dass das autonome Fahren keine ferne Zukunftsvision mehr ist, sondern bereits Realität wird. Waymo hat sich durch jahrelange intensive Tests und einen vorsichtigen, aber stetigen Expansionskurs an die Spitze gesetzt. Dennoch bleibt der Wettbewerb intensiv, und die wahre Herausforderung liegt nun darin, die Technologie zu skalieren und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen.

Für Investoren und Unternehmen ergeben sich wichtige Fragen:

  • Wie wird sich der Markt für autonome Fahrzeuge entwickeln, und welche Geschäftsmodelle werden sich durchsetzen?

  • Welche regulatorischen Herausforderungen müssen noch bewältigt werden?

  • Wie können Unternehmen das Vertrauen der Verbraucher in autonome Fahrzeugtechnologie stärken, da laut einer Forbes Umfrage aus dem Juli zeigt, dass 93 % der Menschen immer noch Bedenken hat?

DER BEITRAG DER WOCHE
📰 KI-Pioniere erhalten Physik-Nobelpreis

In einer überraschenden und für manche kontroversen Entscheidung hat das Nobelkomitee den Physik-Nobelpreis 2024 an zwei Pioniere der künstlichen Intelligenz verliehen: John J. Hopfield und Geoffrey E. Hinton. Diese Auszeichnung unterstreicht die wachsende Bedeutung der KI-Forschung und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf verschiedene wissenschaftliche Disziplinen.

Die Preisträger und ihre bahnbrechenden Beiträge:

  1. John J. Hopfield:

    • 1982 entwickelte er das "Hopfield-Netzwerk"

    • Dieses KI-System ahmt das menschliche Gehirn mit künstlichen "Neuronen" nach

    • Es kann Muster erkennen und speichern, ähnlich wie wir Wörter und Konzepte erinnern

  1. Geoffrey E. Hinton:

    • 1983-1985 schuf er die "Boltzmann-Maschine"

    • Nutzt physikalische Prinzipien zur Identifizierung gemeinsamer Merkmale in großen Datensätzen

    • Ermöglicht die Erkennung und Klassifizierung von Bildern sowie die Generierung neuer Bilder

Zusammengefasst haben beide die Grundlage entwickelt bzw. erfunden, auf der das heutige maschinelle Lernen basiert.

Die Entscheidung, den Physik-Nobelpreis an KI-Forscher zu vergeben, wurde damit begründet, dass neuronale Netzwerke heute in zahlreichen Bereichen der Physik Anwendung finden, darunter Teilchenphysik, Materialwissenschaften und Astrophysik. Dennoch entstand natürlich Kritik an der Entscheidung, da ihre Errungenschaften sich nicht im engeren Sinne auf Physik bezogen.

Bemerkenswert ist, dass Geoffrey Hinton vor einem Jahr seinen Job bei Google kündigte, um öffentlich vor den Gefahren der KI zu warnen. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits 75.

WAS SONST NOCH SO LOS WAR
🚒 Das News-Feuerwerk

🚀 Tech

Neues Modell führt die Tool-Calling-Rangliste an

Das KI-Startup Writer hat Palmyra X 004 vorgestellt (war auch bereits Sponsor meines Newsletters), ein LLM, das neue Maßstäbe für Aktionsfähigkeiten und Funktionsaufrufe in der Enterprise-KI setzt. Palmyra X 004 übertrifft die Modelle von OpenAI, Anthropic, Meta und Google auf der Berkeley Tool Calling Leaderboard und führt mit nahezu 20 % mehr Genauigkeit. Mehr dazu kannst du hier nachlesen →

Elektronische Zunge ermöglicht KI das Schmecken

Wissenschaftler der Penn State University haben eine KI-gestützte „elektronische Zunge“ entwickelt, die subtile Unterschiede in Flüssigkeiten erkennen, Lebensmittelverderb feststellen und umfassendere Einblicke in die Entscheidungsprozesse von KI gewinnen kann. Mehr dazu kannst du hier nachlesen →

💰 Deals

Inflection und Intel arbeiten gemeinsam an Unternehmens-KI

Inflection AI hat Inflection for Enterprise vorgestellt, ein neues System, das in Zusammenarbeit mit Intel entwickelt wurde und für den großflächigen Einsatz in Unternehmen konzipiert ist. Es bietet sowohl einen Cloud-Service, eine neue kommerzielle API als auch ein bald verfügbares lokales Gerät. Mehr dazu kannst du hier nachlesen →

🏛️ Regulierung

Studenten verwandeln KI-Brillen in Doxxing-Geräte

Zwei Harvard-Studenten haben ein Konzept demonstriert, das die Verwendung von Metas Ray-Ban-Smart-Brillen zeigt. Damit können Träger persönliche Informationen über Fremde abrufen, was erhebliche Datenschutzbedenken aufwirft. Mehr dazu kannst du hier nachlesen →

Die Datenschutzbedenken entstehen, da Meta kürzlich bestätigte, dass das Unternehmen alle Bilder und Videos, die mit Meta AI geteilt werden, zu Trainingszwecken verwenden könnte.

🔨 Tools

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🗣️ Gossip

OpenAI strebt Unabhängigkeit von Microsoft an

OpenAI wolle seine Abhängigkeit von Microsoft hinsichtlich der Rechenleistung verringern und prüfe Möglichkeiten, eigene Datenserver und sichere KI-Chips unabhängig einzurichten, so ein neuer Bericht von The Information. CFO Sarah Friar informierte Shareholder, dass Microsoft „nicht schnell genug“ reagiert habe, um die benötigte Rechenleistung bereitzustellen, was den KI-Riesen dazu veranlasst habe, sich nach Alternativen umzusehen. Mehr dazu kannst du hier nachlesen →

Google führt Anzeigen in KI-Übersichten ein

Wie ich bereits vor einigen Monaten vorausgesagt habe, hat Google die Einführung von Werbung in seinen KI-Übersichts-Suchzusammenfassungen angekündigt und mehrere neue KI-gestützte Suchfunktionen vorgestellt, darunter “Videoverstehen” und Sprachsteuerung. Mehr dazu kannst du hier nachlesen →

OUTRO
Wie ich dir helfen kann, wenn du bereit bist:

Mein (kostenloses) KI-Starterkit in Notion (Link)

Mein kostenloser Guide zum Aufbau einer Online-Präsenz mit Hilfe von KI-Werkzeugen (Link)

Die Tools, die ich jeden Tag verwende & wärmstens empfehle:

  1. Beehiiv.com* - mein Newsletter-Programm, das mir >1.000 Abonnenten gebracht hat

  2. Perplexity.ai - Die Suchmaschine der KI-Ära - mehr Infos hier

  3. Gamma.app* - Erstelle qualitativ hochwertige Präsentation in Sekunden

  4. Typeshare.co* - Meine All-in-One Social Media Content-Creation Suite, die dir die am besten funktionierenden Templates für die unterschiedlichen Kanäle anbietet

  5. Hypefury.com* - Mein Social-Media-Tool mit KI-Motor für 𝕏/Twitter

  6. Taplio.com* - Mein Social-Media-Tool mit KI-Motor für LinkedIn

  7. Scribe AI* - mein Tool für technische Dokumentation bei Kunden, die automatisch mitdenkt und die Veröffentlichung per Klick kinderleicht macht

  8. Screenstory.io* - Loom auf Steroiden - erstelle Gifs, Tutorials & andere Videos

  9. Guidde.com*- Erstelle super schnell Videoanleitungen für dein Team

Die Tools sind in der Frequenz der Anwendung gelistet.

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