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Warum & Wie du in 3 Schritten mit KI deinen Newsletter konzipierst

Außerdem: Apple hat endlich seine KI-Pläne veröffentlicht! Ich sage dir, was wichtig ist.

Lesezeit: ~ 7 Min.

Moin liebe 10xer,

Leute, was für ein geiler Start in die EM. Meine beiden Heimatländer Deutschland und Italien haben beide deutlich überlegen gewonnen & ich habe das erste Mal seit 2021 wieder richtig Bock auf Fußball. Wie ist es bei euch?

Bist du (schon) im EM-Fieber?

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Der heutige Newsletter ist meinem Freund Pascal gewidmet, der darüber nachdenkt, seinen eigenen Newsletter zu starten. Heute verrate ich euch, wie ihr mit Hilfe von KI ganz einfach ein Konzept starten könnt.

Was habe ich also heute für euch?

  1. Link Empfehlungen: SEO-optimierte Artikel aus einem Youtube-Video

  2. Chart: OpenAIs Umsatzzahlen sind beeindruckend

  3. Beitrag der Woche: Apples KI für “den Rest von uns”

  4. Kuratierter Bereich: KI kann Hundesprache entziffern

  5. Deep Dive: 3 Schritte, wie du dein Newsletter-Konzept generierst

CHART
📊 Bewertungen könnten himmelhoch sein, aber nicht für OpenAI.

Wie bereits (hier) geschrieben, gehe ich von einer KI-Blase aus: Allein im Mai haben KI-Unternehmen 12,4 Mrd. US-Dollar gesammelt (Link), was 40% aller globalen Risikokapitalfinanzierungen ausmacht.

Natürlich waren Startup-Bewertungen im Silicon Valley schon immer etwas verrückt. Dennoch hat sich dies inzwischen auf die öffentlichen Märkte übertragen – Nvidia-Aktien sind im bisherigen Jahresverlauf um 169 % gestiegen und werden ähnlich bewertet wie Apple und Microsoft, deren Einnahmen mehr als doppelt so hoch sind wie die von Nvidia (hier berichtet).

Auf der anderen Seite ist OpenAI vielleicht repräsentativer für den KI-Markt als Nvidia. ChatGPT ist buchstäblich das Erste, woran die meisten Menschen denken, wenn sie KI hören. Jetzt ist herausgekommen, dass OpenAI seine jährlichen Einnahmen in den letzten sechs Monaten auf 3,4 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppelt hat.

Chart-Quelle: x.com bei @chiefaioffice

Das ist eine unglaubliche Zahl für nur zwei Jahre Monetarisierung ihrer Produkte. Zum Vergleich: 3,4 Mrd. US-Dollar sind mehr Geld, als Pinterest, Peloton oder Dropbox im Jahr 2023 verdient haben.

Während wir keine Ahnung haben, wie ihre Bilanz aussieht (OpenAI hat bisher Verluste geschrieben), ist ihre Bewertung als heißestes Tech-Startup der Welt (aller Zeiten?) auch nicht komplett absurd: Die letzte Bewertung von OpenAI lag bei 86 Mrd. US-Dollar, was etwa 25x des erwarteten Umsatzes entspricht.

Warum es wichtig ist: Obwohl viele Bewertung astronomisch aussehen, gibt es auch wirklichen Umsatz & dementsprechend Wachstums-möglichkeiten für Startups/Unternehmen, die es schaffen, mit ihren Produkten echte Produktivität zu steigern.

DER BEITRAG DER WOCHE
📰 Apples KI-Initiative endlich erschienen

Oder wie Apple es nennt: “KI für den Rest von uns”

Apple hat endlich seine KI-Strategie enthüllt und nennt sein Produkt ganz simpel “Apple Intelligence”. Es soll eine neue Reihe nützlicher KI-Tools sein, die später in diesem Jahr auf Apple-Geräten verfügbar sein wird.

  • Hier könnt ihr euch das gesamte Event (1:45 Std.) anschauen: Link

  • Und hier die Kurzversion: Link

Das größte KI-Upgrade ist – ja, du hast es erraten: Siri soll deutlich an Nutzbarkeit gewinnen, was bereits erwartet wurde (ich berichtete hier).

Partnerschaft mit OpenAI

Erstens wird iOS 18 später in diesem Jahr tatsächlich mit ChatGPT integriert, wodurch Siri von einer schwerhörigen Nervensäge zu einem allwissenden Gesprächspartner wird. Das bedeutet (hoffentlich) echtere, natürlichere Gespräche mit Siri, die jetzt auch schreiben kann.

Siri wird weiterhin Informationen aus deinen Apps finden, wie „Wo ist das Abendessen heute Abend reserviert?“ oder „Was ist die Adresse für meinen Arzttermin?“. Aber hier ist die spannendste Innovation: Siri soll in Zukunft in deinen Apps in deinem Namen handeln. Das ist neu. Sehr neu.

Siri als erster echter KI-Agent?

Das ist die Technik, nach der Unternehmen wie Humane und Rabbit streben: einer KI zu ermöglichen, alles auf deinem iPhone zu sehen (genannt „onscreen awareness“, also Bildschirmbewusstsein), damit sie Aufgaben erledigen kann, für die du normalerweise herumtippen würdest. Manche nennen dies ein LAM – Large Action Model.

Zum Beispiel:

  • Du kannst Siri bitten, ein Foto deines Führerscheins aufzusuchen, die Nummer automatisch zu erfassen und in ein Formular einzufügen

  • Ein Foto von dem, was auf deinem Bildschirm ist, machen und es an einen Freund senden

  • Wenn ein Freund dir seine neue Adresse per SMS schickt, einfach sagen: „Füge diese Adresse zu seiner Kontaktkarte hinzu“, was Siri dann erledigt

Abgesehen von Siri gibt es ein weiteres spannendes Update: ein KI-Schreibassistent (ähnlich wie Gemini oder Copilot), der:

  • Ungelesene E-Mails oder lange Gruppenchats zusammenfasst

  • Zeitkritische Nachrichten an die Spitze deines Posteingangs schiebt

  • E-Mail-Antworten entwirft oder umschreibt

  • Telefonanrufe transkribiert und zusammenfasst

Wichtig: Alle diese KI-Tools werden nur auf dem iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max, iPads sowie Macs mit M1-Chips oder neuer verfügbar sein. Ich habe mir Ende letzten Jahres das erste Mal in meinem Leben ein Pro iPhone geholt, worüber ich jetzt echt happy bin.

Was noch wichtig ist: Ob Apple alles halten kann, was sie versprechen, muss sich noch zeigen. Es stellt sich jedoch

heraus, dass langsam und stetig > schnell bewegen und Dinge kaputtmachen, wenn man ein 3-Billionen-Dollar-Unternehmen ist (ja Google, ihr seid gemeint).

Quelle: x.com bei @javi

Viele sagen jetzt, dass das wahre Highlight sei, dass Apple KI in die Hände von >1 Mrd. Menschen lege, von denen die meisten wahrscheinlich zum ersten Mal KI verwenden würden. Das stimmt nicht. Man darf nicht unterschätzen, dass es dauern wird, bis die neueste Generation von Apple-Geräten verbreitet ist. Ich habe keine Ahnung, wie die Distribution zwischen normalem iPhone, Pro/Max aussieht, aber ich bin mir sicher, dass min. 80% der sich im Umlauf befindenden Apple-Geräte eher älteren Standards entspricht.

Mythen über Apple Intelligence entlarvt…

Trotz der allgemein positiven Rezension von Apples Präsentation gab es auf zwei Ebenen auch Verwirrung:

  1. Wann kommen diese Dinge?

  2. Wie zum Teufel funktioniert das (insbesondere, schützt Apple wirklich die Privatsphäre seiner Kunden)?

Das Frustrierende an Apple Intelligence ist, dass es noch niemand nutzen kann – (A)iOS 18 wird wahrscheinlich erst im September verfügbar sein. Meiner Meinung nach wird es wohl erst in der USA verfügbar werden und wer weiß, wann es nach Europa kommt.

Auf der anderen Seite behauptet Elon Musk, der erhebliche FUD (Fear, Uncertainty, Doubt) verbreitet, dass Apple-Geräte in seinen Unternehmen verboten werden würden, da es Zweifel an Apples Privacy-first Strategie und dementsprechend an seiner Cloud gebe.

Dem wurde jedoch bereits deutlich und von mehreren Seiten entgegengetreten:

Übrigens: Von den Community Notes auf der eigenen Plattform verbessert zu werden, ist wie ein Magier, der von seinem eigenen Zaubertrick getäuscht wird: peinlich.

Dennoch hätte Apple eine bessere Erklärung geben können, wie das alles hinter den Kulissen wirklich funktioniert. Hier nochmal kurz beschrieben, was wirklich passiert, wenn du Siri mit KI eine Frage stellst:

  1. Bei fast allen Fragen verwendet Siri eine KI, die auf dem Gerät laufen wird; also muss es nicht die Cloud oder ChatGPT kontaktieren, das heißt, deine Frage verlässt niemals das Telefon

    • Diese On-Device-Modelle sind solide (sie basieren auf Open-Source-Modellen) und übertreffen Googles On-Device-Modell, Gemma-7B, 70% der Zeit

  2. Bei komplexeren Fragen wie „Finde das Foto, das ich letzten Sommer am Strand gemacht habe“ wird Siri ein intelligenteres KI-Modell verwenden, das auf Apples Servern läuft

    • Wenn Siri deine Frage an Apples Server sendet, werden deine Daten anonymisiert und nicht dauerhaft dort gespeichert (Link)

  3. Bei längeren Fragen wie „Kannst du mir helfen, einen wöchentlichen Mahlzeitenplan zu erstellen?“ oder „Schreibe diese E-Mail in einem lässigeren Ton um“ wird Siri ChatGPT nur verwenden, wenn du es erlaubst

    • Selbst wenn du „ChatGPT verwenden“ wählst, darf OpenAI deine Daten nicht speichern

In Minute 14:48 im Video von Marques Brownlee über Apple Intelligence gibt eine gute Zusammenfassung dieser Punkte.

Ich vermute, dass Apple ein KI-Modell auf GPT-4o-Niveau entwickelt, das direkt in seine Geräte eingebettet wird, sodass es keine Drittanbieter-KI benötigt, um die Autonomie von OpenAI (und Microsoft) sowie die Privatsphäre seiner Kunden/User zu schützen.

DER KURATIERTE BEREICH
🚒 Weitere News im Schnelldurchlauf

🚀 Tech & Tools

Prägnantes Prompting senkt KI-Kosten um 20%

Forscher haben herausgefunden, dass das Hinzufügen der einfachen Anweisung „sei prägnant“ zu Chain-of-Thought-Prompts die Länge der KI-Antworten um 50 % reduzieren kann, ohne die Genauigkeit wesentlich zu beeinträchtigen – was zu Kosteneinsparungen von über 20% bei API-Aufrufen führt.
Chain-of-Thought (CoT)-Prompting lässt die KI ihre Argumentation Schritt für Schritt erklären, bevor sie eine endgültige Antwort gibt, was die Genauigkeit bei komplexen Problemen verbessert. Die Forscher testeten das Hinzufügen von „sei prägnant“ zu CoT-Prompts bei GPT 3.5 und 4, indem sie 1.000 Multiple-Choice-Fragen zu 10 Themen verwendeten.

Forscher lehren KI, Hundesprache zu verstehen

Eine neue Studie der University of Michigan nutzte KI-Modelle, die auf menschliche Sprache trainiert wurden, um die Bedeutung hinter Hundegeräuschen zu entschlüsseln – dabei konnten Details wie Rasse, Alter, Geschlecht und emotionaler Zustand mit 70% Genauigkeit identifiziert werden. Mehr dazu hier →

Google AI wird mit Wearables persönlich

Google hat zwei neue Forschungspapiere veröffentlicht, die ein KI-Modell vorstellen, das persönliche Gesundheitsdaten von tragbaren Geräten interpretieren kann, sowie einen KI-Agenten, der detaillierte Einblicke bietet, Gesundheitsfragen beantwortet und mehr:

  • Googles PH-LLM ist eine Version von Gemini, die auf die Nutzung von Daten aus Wearables abgestimmt ist und Coaching-Einblicke für Schlaf und Fitness generieren kann.

  • Googles PHIA ist ein KI-Agent, der die Sprachfähigkeiten von Gemini mit Code- und Suchfunktionen kombiniert, um Gesundheitsdaten von Wearables zu analysieren.

🗣️ Gossip

Microsoft Recall erhält Sicherheitsänderungen

Microsoft ändert seine neue Recall-On-Device-KI-Funktion nach Sicherheitsbedenken – das Tool wird jetzt standardmäßig ausgeschaltet sein und erhält vor der Veröffentlichung am 18. Juni neue Verschlüsselungsschutzmaßnahmen. Ich berichtete hier →

DEEP DIVE
🤿 3 Schritte zur Erstellung des besten Newsletters in deiner Nische (+ zur Gewinnung hochwertiger Kunden)

Hier ein kurzes Intro von mir.

Was wir in den letzten Lektionen erarbeitet haben:

Was wir diese Woche lernen

Warum du nicht auf Social Media verkaufen solltest.

Social Media ist unglaublich mächtig, um neue Aufmerksamkeit zu erregen, Vertrauen aufzubauen und Autorität zu etablieren. Aber es gibt eine Sache, die du auf Social Media NIEMALS tun solltest:

Deinem Publikum etwas direkt zu verkaufen.

Warum? Ja klar, du könntest ein oder zwei Verkäufe erzielen, aber es wird dein gutes Ansehen zerstören und das Wachstum deines Publikums verlangsamen, da du nicht vorher Vertrauen aufgebaut hast.

Eine Möglichkeit, Social Media zu betrachten, ist, dass es ein ständiges Spiel des guten Willens ist:

  • Jedes Mal, wenn du wertvollen Inhalt erstellst, "gibst" du deinem Publikum etwas, und dein guter Wille steigt.

  • Jedes Mal, wenn du deinem Publikum etwas "abverlangst", sinkt dein guter Wille.

Das schafft eine klassische "Kurzfristig vs. Langfristig"-Situation: Je mehr du deinem Publikum geben kannst, ohne etwas zu verlangen, desto mehr werden sie dich mögen und desto wahrscheinlicher ist es, dass sie bei dir kaufen, wenn du ihnen etwas anbietest.

Worauf ich hinaus will: Auf Social Media willst du deinem Publikum so wenig wie möglich abverlangen, um guten Willen aufzubauen. Also:

 Verkaufe nicht auf Social Media.

Sondern:

 Erstelle einen Newsletter und verkaufe deine Produkte im Newsletter.

Wenn sich ein Kunde für deinen Newsletter anmeldet, hat er bereits Interesse an deiner Marke gezeigt. Er vertraut dir, vielleicht mag er dich sogar schon. Jedenfalls will er mehr von dir sehen.

Und das Coole daran ist, dass sie WOLLEN, dass du ihnen Produkte verkaufst, wenn es dem Wert entspricht, dem du kostenlos im Newsletter anbietest.

Hier sind nun die 3 einfachen Schritte zur Erstellung deines Newsletters:

Schritt 1: Wähle eine vor-validierte Idee (Dein Publikum weiß es am besten)

Um einen Newsletter zu erstellen, musst du wissen, worüber du schreiben sollst. Oder besser gesagt, du musst wissen, was dein Publikum möchte, dass du schreibst.

Du möchtest einen Newsletter erstellen, der für deine Zielgruppe nützlich ist, damit du deine Beziehung zu ihnen vertiefen und ihnen letztendlich deine Produkte verkaufen kannst. Und der einfachste Weg, validierte Ideen für deinen Newsletter zu finden, ist, dein Publikum zu fragen.

So sammelst du Ideen für den Newsletter:
  • Sprich mit 4-5 Social Media Followern (biete ihnen im Gegenzug auch etwas an)

  • Durchforste deine Kommentarspalte: Gibt es etwas, das dein Publikum besonders interessiert?

  • Überprüfe deine Analysen: Gibt es ein gemeinsames Thema unter deinen erfolgreichsten Beiträgen?

  • Erstelle Umfragen mit deinen eigenen Newsletter-Ideen

Schritt 2: Ausrichtung deines Angebots, deiner Social Media und deines Newsletters

Sobald du deine Newsletter-Idee hast, ist es wichtig, sie einem schnellen Qualitätscheck zu unterziehen: Ist sie auf dein Angebot und deine Social Media ausgerichtet?

Denn ein großartiger Newsletter ist mehr als nur eine E-Mail mit vielen Informationen.

Es ist ein sorgfältig gestaltetes Werkzeug, das:

  • Enormen Wert für deine spezifischen Leser bietet

  • Deine Marke widerspiegelt

  • Dein Publikum zur Lösung führt, die du anbietest.

Dein Geschäft ist ein 3-Schritte-Funnel, der mit deinen Social Media beginnt, wo du Aufmerksamkeit erregst, die du dann auf deinen Newsletter überträgst, wo du enormen Wert bietest und Vertrauen aufbaust, und schließlich bei deinem Angebot landest, wo die Magie passiert und Geld verdient wird.

Dein Newsletter sollte also die Brücke zwischen deinen Social Media-Beiträgen und deinem Angebot sein.

Schritt 3: Erstellung eines Newsletter-Konzepts

Jetzt, wo du eine validierte und ausgerichtete Newsletter-Inhaltsidee hast, ist es Zeit, ein spannendes Newsletter-Konzept zu entwickeln. Dein Newsletter-Konzept ist quasi die Verpackung deiner Informationen: Es bedeutet, wie du die Informationen auf eine einzigartige, ansprechende Weise präsentierst.

Lass KI die Arbeit machen: Der Newsletter-Konzept-Prompt

Mit diesem Prompt werden zehn ansprechende Konzepte für einen wöchentlichen Newsletter erstellt, der sich an eine bestimmte Zielgruppe richtet, die sich für einen bestimmten Inhaltsbereich interessiert.

So verwendest du den Prompt

1/ Fülle zuerst den [1.ZIELGRUPPE] Platzhalter mit der spezifischen Gruppe von Menschen aus, die du mit deinem Newsletter erreichen möchtest. Dies könnten Fachleute, Studierende, Solopreneure oder eine andere definierte Gruppe sein.

2/ Ersetze dann die beiden [2.INHALTSBEREICH] Platzhalter mit dem Thema oder den Themenbereichen, die für deine Zielgruppe von Interesse sind.

Ich möchte, dass du Newsletter-Konzepte für mich erstellst.

Ich plane einen Newsletter für [1.ZIELGRUPPE], die an [2.INHALTSBEREICH] interessiert sind. Der Newsletter wird wöchentlich versendet. 

Das Hauptziel des Newsletters ist es, dieses Publikum über [2.INHALTSBEREICH] zu informieren, zu bilden und zu unterhalten.

Zur Klarstellung: Deine Aufgabe ist es nicht, Inhalte für den Newsletter zu entwickeln, sondern nur ansprechende Konzepte zu erstellen.

Basierend auf diesen Informationen, könntest du mir 10 ansprechende Konzepte für diesen Newsletter vorschlagen?
So funktioniert der Prompt:

Durch die Anpassung der Konzepte an die Vorlieben der Zielgruppe und den Inhaltsbereich hilft dir dieser Prompt dabei, ansprechende Ideen zu entwickeln, die deine Leser fesseln und sie dazu bringen, immer wieder zurückzukehren.

Beispielausgabe:

Bevor du das heute Gelernte in die Tat umsetzt, beantworte mir bitte kurz folgende Frage: ⤵️

Was denkst du?

Wie fandest du den Deep Dive?

Login oder Abonnieren um an umfragen teilzunehmen.

OUTRO
Wie ich dir helfen kann, wenn du bereit bist:

Mein (kostenloses) KI-Starterkit in Notion (Link)

Die Tools, die ich jeden Tag verwende & wärmstens empfehle:

  1. Beehiiv.com* - mein Newsletter-Programm, das mir >1.000 Abonnenten gebracht hat

  2. Perplexity.ai - Die Suchmaschine der KI-Ära - mehr Infos hier

  3. Decktopus.com* - Erstelle qualitativ hochwertige Präsentation in Sekunden

  4. Typeshare.co* - Meine All-in-One Social Media Content-Creation Suite, die dir die am besten funktionierenden Templates für die unterschiedlichen Kanäle anbietet

  5. Hypefury.com* - Mein Social-Media-Tool, mit dem ich mein Twitter auf > 2.500 Follower gebracht habe

  6. Copy.ai - Mit KI Inhalte generieren, wie Titel, E-Mails und Social-Media-Beiträge

  7. Scribe AI* - mein Tool für technische Dokumentation bei Kunden, die automatisch mitdenkt und die Veröffentlichung per Klick kinderleicht macht

  8. Screenstory.io* - Loom auf Steroiden - erstelle Gifs, Tutorials & andere Videos

  9. Guidde.com*- Erstelle super schnell Videoanleitungen für dein Team

  10. Descript.com - Nutze ich derzeit für Video- und Podcast-Bearbeitung (coming soon)

  11. Looka.com - Erstelle schnell deine Brandutensilien mit der Hilfe von KI

Die Tools sind in der Frequenz der Anwendung gelistet.

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